Gedenksäule für die jüdischen Einwohner Römhilds - Römhild

Die Gedenksäule für die jüdischen Einwohner Römhilds ist ein bedeutendes Denkmal, das sich in der idyllischen Kleinstadt Römhild in Thüringen befindet. Genauere Informationen über dieses historische Monument finden Sie unter der Adresse Höhenstraße, 98630 Römhild, Deutschland.

Dieses Denkmal ist ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte und erinnert an die jüdischen Bürger, die in Römhild gelebt und einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaft geleistet haben. Die Gedenksäule ist ein eindrucksvolles Zeugnis der Vergangenheit und ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Deutschlands interessieren.

Ein Besuch der Gedenksäule für die jüdischen Einwohner Römhilds ist nicht nur lehrreich, sondern auch eine schöne Gelegenheit, die reizvolle Umgebung von Römhild zu erkunden. Die Stadt ist bekannt für ihre malerische Landschaft und die gut erhaltenen historischen Gebäude. Wenn Sie mit Ihrer Familie unterwegs sind, werden Ihre Kinder sich über den Besuch des Denkmals freuen, denn es ist kinderfreundlich und bietet eine lehrreiche und unterhaltsame Erfahrung für alle Altersgruppen.

Das Denkmal hat derzeit 2 Bewertungen auf Google My Business, von denen die durchschnittliche Meinung 4.5/5 lautet. Diese hervorragenden Bewertungen spiegeln die Bedeutung und den Wert des Denkmals für die Gemeinschaft wider. Wenn Sie mehr über die Gedenksäule für die jüdischen Einwohner Römhilds erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website des Denkmals zu besuchen, die leider derzeit nicht verfügbar ist.

Um sicherzustellen, dass Sie Ihren Besuch optimal planen können, empfehlen wir Ihnen, sich vorab über die Öffnungszeiten und eventuelle Eintrittspreise zu informieren. Leider haben wir derzeit keine Informationen über die Kontaktdaten oder die Telefonnummer des Denkmals. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass Sie vor Ort alle notwendigen Informationen erhalten werden, um Ihren Besuch angenehm und informativ zu gestalten.

Bewertungen von Gedenksäule für die jüdischen Einwohner Römhilds

GS KT

5/5

Eine gute Idee.
Die Vergangenheit, die gelebte Geschichte, muss mit ganz bestimmten, auch wenig rühmlichen Ereignissen, weiter gegenwärtig sein und bleiben, damit unser tagtägliches Bewußtsein für die Gegenwart und so auch für die Zukunft, z. B. durch solche Mahnmale, wachgerufen und gehalten wird.

Die Täter und die Betroffenen waren in vielen Fällen Nachbarn, die deutlich mehr positives füreinander hätten tun können, wenn ihnen die Goldene Regel des Christus etwas bedeutet hätte: "Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten."

Ebenfalls in der Heiligen Schrift der Christen, der Bibel, wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die Ereignisse der Vergangenheit zu unserer Weiterbildung und zu unserem Nutzen aufgeschrieben worden sind. Allerdings muss man sich dem ehrlich und mutig stellen und auch daraus aktiv lernen wollen. Der Blick zurück macht nur Sinn, wenn man selbst, ganz persönlich aktiv handelnd, die richtigen Schlußfolgerungen zieht und dann auch, selbst unter massiven politischem und nervlich persönlichen Druck, entsprechend verfährt.

Mitmenschlichkeit und Mitgefühl muss IMMER sein und darf und kann nicht durch menschenverachtende Gesetze, schon garnicht durch populistische, zumeist durch erlogene und betrügerische Propaganda geförderter Aberglauben, wie auch dümmlich dreiste, polemische Meinungsmache und dann böswillig ausgelegte, angebliche, womöglich glatt erfundene, niemals beweisbare völkische Traditionen überlagert werden.

Jeder Einzelne muss in solchen sicherlich unbequemen Situationen aktiv Mensch (Kanake) sein und bleiben!

Jens Herminghausen

4/5